Dienstag, 18. März 2014

K2 veranstaltet ein Webinar zum Thema Case Management

Traditionelle Prozesse/Anwendungen erfüllen nicht die Anforderungen an eine Case-Management-Applikation, wie z.B. Ad-hoc-Case Interaktionen, Business Audits, KPI's, Business Intelligence Prozesse und die Integration von LOB-Daten. Kunden möchten zudem die Möglichkeit haben Ihre Fälle in SharePoint zu verwalten und/oder über ein mobiles Endgerät auf die Fälle zugreifen zu können.

Zum Case Management gehören:
  • Langlaufende Fälle mit dedizierten Dashboards
  • Verknüpfung der Fälle um ein besseres Wissensmanagement zu erhalten
  • Überwachung der Fallberichte inklusive dem Verlauf der einzelnen Fälle
  • Verbesserung für Mitarbeiter-, Produkt- oder Kundenzentrierte Case-Management-Lösungen

Die Agenda wird wie folgt aussehen:
  • Kurze Einführung
  • Die Geschichte des Case-Management-Frameworks und der erfolgeiche Einsatz beim Kunden
  • Live Demo - Case-Management auf Basis einer Vertrags-Management-Lösung
  • Fragen und Antworten

Es werden die folgenden Termine angeboten (Reservieren Sie sich Ihre Plätze):

Viele Grüße und viel Spaß beim Webinar,
Patrick

Donnerstag, 6. Februar 2014

Schlussfolgerungen und Beispiele mit K2 smartforms

Es folgt der dritte und letzte Beitrag meiner kleinen Serie zum Thema "Formularbasierte Geschäftsanwendungen". Heute werde ich meine Schlussfolgerungen bloggen und ein paar K2 smartforms Beispiele aufzeigen. Im ersten Artikel "Formulare und K2 - Eine Gegenüberstellung von K2 smartforms und InfoPath" habe ich einen kleinen Überblick gegeben welche Möglichkeiten es zum Erstellen von Formularen in K2 gibt. Und der zweite Artikel "Wie verhalten sich K2 smartforms und InfoPath zur Laufzeit" hat sich um die Thematik der Ausführung der Formulare gedreht.

Wie hier am 31.01.2014 von Microsoft bekannt gegeben, wird InfoPath 2013 sowie InfoPath Forms Services in SharePoint 2013 die letzte Version dieses Produktes sein. Es wird ein Support dieser Version bis April 2023 angeboten. Microsoft empfiehlt auch weiterhin den Einsatz von InfoPath und arbeitet an Migrationsmöglichkeiten, die in Q4 2014 veröffentlicht werden sollen. Jede Migration bedarf in der Regel einem zusätzlichen Aufwand, das wird auch hier nicht anders sein. Inwiefern man eine Migration automatisieren kann ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht abzusehen. Zunächst muss man wohl seine vorhandenen Anwendungen die mit den älteren Versionen von InfoPath laufen auf die 2013er Version anheben. Das würde dann auch bedeuten, dass es einen mehrstufigen Migrationsplan geben würde. Meiner Meinung nach sollte man besser früher nach einer Alternative suchen, um nicht weiterhin auf InfoPath setzen zu müssen und dann vor die Migrationsproblematik gestellt wird. Und was würde da näher liegen wie K2 smartforms. Ich habe in den vorherigen Beiträgen bereits einen groben Überblick/Gegenüberstellung über die Produkte gegeben und werde jetzt meine Schlussfolgerungen zusammengefasst aufzeigen.

  • K2 smartforms ist nativ in das K2 Produkt integriert um effizient Formulare zu gestalten. Diese Integration ermöglicht ein einfaches und schnelles Zusammenspiel von Daten und Workflows. InfoPath ist wie bereits erwähnt in der letzten Version verfügbar und somit eigentlich zu vernachlässigen.

  • InfoPath speichert seine Daten als XML. K2 smartforms kann seine Daten in SQL-Server, SharePoint-Listen und weiteren Backend-Systemen speichern. Auswertungen und Berichte können somit relativ einfach (z.B. Reporting Services) erstellt werden.

  • K2 smartforms kann sich ohne Programmierung mit einer Reihe von LoB-Systemen verbinden, wobei InfoPath auf SharePoint und Web Services beschränkt ist (und diese Web Services häufig programmiert werden müssen um ein zu verarbeitendes Format zu erhalten).

  • Die in K2 smartforms erstellten Views können in jeder anderen K2 Anwendung per Drag & Drop wiederverwendet werden. Views/Sichten die in InfoPath erstellt werden, sind nur für das zugehörige Formular im Zugriff.

  • K2 smartforms bietet die Nutzung von Subforms, d.h. man kann aus einem Formular ein zweiten Formular (Popup) öffnen und sich so z.B. detaillierte Daten/Informationen anzeigen lassen. Das ist in Info Path nicht möglich.

  • Zudem unterstützt K2 smartforms auch das Tabbing, so dass man ohne Probleme ein aufgeräumtes Formular erstellen kann (siehe Screenshots).

  • Das Picker Control welches mit jeder verfügbaren Datenquelle auf dem K2 Server genutzt werden kann ist ebenfalls von großem Vorteil. InfoPath bietet lediglich den People Picker, der jedoch fest an eine Datenquelle gebunden ist.

  • InfoPath lädt beim Initialisieren des Formulares sequentiell alle implementierten Datenverbindungen, dass kann zu erheblichen Performance-Problemen führen. In K2 smartforms gibt es die Möglichkeit die Datenverbindungen zu gruppieren und entsprechend zu konfigurieren, so dass eine Optimierung des Ladevorganges erzielt wird.

  • InfoPath erschwert einem das Leben bei der Nutzung von Pflichtfeldern. Befinden sich z.B. Pflichtfelder auf einer 2. View (die erst später im Formular benötigt wird) so muss man dies über Regeln steuern, dass man ein Formular absenden kann. Das kann sehr komplex werden, da man alle möglichen Fälle abfangen muss und dies für jedes einzelne Pflichtfeld. K2 smartforms bietet eine Validationsregel an, in der man die Pflichtfelder auswählen kann und keine weiteren Regeln implementieren muss.

  • Datenbindung zu einem K2 Smartobject oder auch anderen Datenquellen bedarf einem erheblichen manuellen Aufwand bei der Nutzung von InfoPath. Es muss jedes Feld manuell gemappt werden. Für die einzelnen Methoden, wie z.B. Erstellen und Löschen muss dies ebenfalls manuell konfiguriert werden. Dieser Aufwand kann sehr schnell wachsen. K2 smartforms bedarf dieser manuellen Zuordnung nicht.


Ich werde nun noch ein paar Beispiele (Event Registration Application) aufzeigen, damit man sich auch einen kleinen bildlichen Überblick über K2 Smartforms verschaffen kann. 

Im Folgenden Screenshot sieht man eine Liste von Events.















Wenn man z.B. ein Event auswählt, so werden im unteren Bereich die Details zu diesem Event angezeigt und es besteht die Möglichkeit direkt Änderungen vorzunehmen.








































Der nächste Screenshot zeigt die bereits angemeldeten Personen. Es handelt sich bei den einzelnen Anzeigen (Views) um ein Formular, jedoch Daten aus unterschiedlichen Datenquellen.



Hier kann man gut erkennen, dass eine nicht valide Email-Adresse eingetragen wurde. Diese Überprüfung steht standardmäßig zur Verfügung und muss nicht programmiert werden.



 




























Die Email-Adresse wurde korrigiert und als valide erkannt.



 





























Im Folgenden kann man sehen, wie eine Registrierungseite mit K2 smartforms aussehen kann, die man der Öffentlickeit (Anonymous Access) zur Verfügung stellen kann.









































Ich hoffe dass ich einen Überblick bzgl. Formulare in K2 geben konnte.

Viele Grüße,
Patrick


Fragen können gerne an patricks(at)k2(dot)com gesendet werden.



Dienstag, 4. Februar 2014

Wie verhalten sich K2 smartforms und InfoPath zur Laufzeit?

Wie in meinem vorherigen Beitrag Formulare und K2 - Eine Gegenüberstellung von K2 smartforms und InfoPath angekündigt folgt nun auch der nächste Beitrag meiner kleinen Reihe zum Thema "Formularbasierte Anwendungen mit K2". Ich werde mich heute damit beschäftigen, wie sich K2 smartforms und InfoPath zur Laufzeit verhalten, also welche Funktionalitäten/Auswirkungen haben diese beiden Formular-Technologien, wenn Sie den Anwendern zur Nutzung angeboten werden.

Wie sieht es zum Beispiel mit der Datenhaltung aus?

InfoPath speichert seine Daten als XML ab. Auswertungen und Berichte auf Basis dieser Daten zu erstellen lässt sich zwar ermöglichen, ist aber mit einem großen Mehraufwand verbunden. K2 smartforms speichert seine Daten in anderen Backend-Systemen, wie z.B. SQL-Server, SharePoint oder auch anderen Datenquellen. Diese Datenhaltung vereinfacht das Reporting enorm und außerdem können Sie diese Daten einfach in Ihren Anwendungen wiederverwenden.

Ein weiterer Punkt den man definitiv betrachten muss ist das Laden der Daten bei der Initialisierung der Formulare. Dies kann einen erheblichen Einfluss auf die Performance nehmen. InfoPath lädt alle Datenbindungen sequentiell, d.h. wenn wir 4 Datenquellen im Formular eingebunden haben, werden diese Nacheinander geladen (die Performance kann dadurch sehr stark beeinträchtigt werden). In der Regel hat man unterschiedliche Views erstellt, die erst in einem späteren Prozess zum Tragen kommen. Obwohl diese Views beim Initialisieren nicht benötigt werden, werden diese trotzdem geladen. 
K2 smartforms ist da wesentlich flexibler. Ein kontrolliertes Laden der Daten lässt sich ohne Programmierung durch einfache Konfiguration (sequentiell, stapelweise, gleichzeitig) im Regel-Editor ermöglichen. Hierdurch erzielt man eine sehr gute Performance und hat somit Kontrolle über die Daten, die der Anwender im Formular benötigt.

Jedes Formular besitzt in der Regel Pflichtfelder, die der Anwender ausfüllen muss. In einem Prozess variieren die Pflichtfelder je nach Status. Nun wird es mit Sicherheit Felder geben, die erst in einem späteren Status ein Pflichtfeld sind oder Pflichtfelder die z.B. auf einer 2. View sind. In InfoPath hat man nur die Möglichkeit es über die Regel zu steuern (für jedes einzelne Feld), dies kann schnell sehr umfangreich und komplex werden, da man in unterschiedlichen Views die diversen Pflichtfelder abfangen muss. K2 smartforms bietet eine sogenannte Validationsregel an, in der man die entsprechenden Pflichtfelder auswählen kann - fertig.


Ich möchte auch noch kurz auf 3 sehr vorteilhafte Controls von K2 smartforms eingehen, die den Anwendern einen großen Benefit aus der Sicht der Usuability geben und auch im Bereich der Performance zum Tragen kommen. 
Zum einen handelt es sich um die sogenannten "Tabs". Hierdurch wird dem Anwender eine aufgeräumte Anwendung zur Verfügung gestellt ohne ein Formular mit Daten zu überladen. Anbei ein kleines Beispiel von Tabs:



















K2 smartforms bietet das mächtige Picker-Control an. Das Picker-Control kann jegliche Datenquellen nutzen, die auf dem K2 Server zur Verfügung stehen. Das Picker-Control kann entsprechend konfiguriert werden, welche Daten zur Laufzeit gefiltert und angezeigt werden.





























Der Anwender kann dann ganz einfach suchen ohne in endlosen Drop-Down-Listen den richtigen Wert zu finden (Mehrfachwerte werden natürlich auch untersützt).




























Zudem unterstützt K2 smartforms Subforms. Das bedeutet, dass man aus einem Formular ein weiteres Formular öffnen kann. Wenn man z.B. detailierte Informationen zu einem Datensatz benötigt, diese aber nicht auf dem Hauptformular anzeigen möchte. Damit werde ich es für heute dann auch belassen.



In meinem nächsten Beitrag werden ich noch meine Schlussfolgerungen und Beispiele zu K2 smartforms bereitstellen.

Viele Grüße,
Patrick

Fragen können gerne an patricks(at)k2(dot)com gesendet werden.

Sonntag, 2. Februar 2014

Formulare und K2 - Eine Gegenüberstellung von K2 smartforms und InfoPath

Wie bereits hier erwähnt habe ich mich dazu entschlossen eine kurze 3-teilige Reihe zum Thema „Formularbasierte Geschäftsanwendungen mit K2 zu schreiben. Es ist seit dem 31.01.2014 nun auch offiziell, dass Microsoft InfoPath 2013 die letzte Version dieses Produktes sein wird. Das kann im Original sehr gerne nachgelesen werden. Das ist jetzt natürlich noch ein Grund mehr aufgrund dieser Nachrichten K2 smartforms entsprechend vorzustellen.

Ich werde in meinen Beiträgen die Unterschiede/Vorteile von K2 smartforms und Microsoft InfoPath erläutern. In diesem ersten Beitrag werde ich mich auf das Erstellen der Formulare konzentrieren, also welche Mittel stehen mir zur Verfügung um Formulare zu designen. In meinem zweiten Beitrag werde ich dann die Unterschiede, die zur Laufzeit in Betracht kommen, aufzeigen und zu guter Letzt werde ich Schlussfolgerungen und Beispiele von K2 smartforms in einem weiteren Beitrag veröffentlichen.
 
Die K2-Plattform stellt Anwendungsentwicklern unter anderem eine eigene Formular-Technologie zur Verfügung, die es erlaubt ohne Programmierung flexible und komplexe Geschäftsanwendungen zu erstellen. K2 unterstützt zudem die Nutzung von InfoPath-Formularen, wobei die Flexibilität in InfoPath teilweise, aufgrund der Limitierungen durch den Hersteller, in gewissen Punkten eingeschränkt ist. Um diese Flexibilität auch bei Nicht-Programmierern zu gewährleisten steht K2 smartforms zur Verfügung. Somit kann man 2 unterschiedliche Formular-Technologien mit der K2-Plattform nutzen ohne Porgrammierkenntnisse aufweisen zu müssen. Aufgrund der nativen Integration in die K2-Plattform und dem "Wegfall von InfoPath in naher Zukunft" bietet sich K2 smartforms natürlich sehr gut an. Durch die tiefe Verzahnung in das K2 Produkt kann man Formulare mit K2 smartforms z.B. schneller und einfacher mit K2 Workflows verbinden und komplexe Geschäftsanwendungen erstellen.

Ich werde mich in diesen Beiträgen nur auf die Standard-Funktionalitäten beziehen, also alles was möglich ist ohne eine einzige Zeile Programmiercode zu schreiben. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit der Eigenentwicklung, aber wieso das Rad neu erfinden, wenn es doch schon da ist (hierzu gibt es auch eine sehr gute Gegenüberstellung von K2 smartforms und ASP.NET

Kommen wir dann nun aber zum Designen von Formularen. Ein Formular besteht in der Regel aus diversen Steuerelementen und den entsprechenden Datenquellen. Um die Formulare entsprechend zu entwerfen bedarf es natürlich auch einem Design-Tool. K2 smartforms bietet einen webbasierten Designer an (wird bei der Installation von K2 smartforms auf dem K2 Server ausgeliefert) und kann somit ohne zusätzliche Installation auf jedem Client mit den üblichen Webbrowsern (Chrome, Firefox, Internet Explorer, Safari) genutzt werden. Der K2 Designer gestaltet sich wie folgt:




























Info Path benötigt eine zusätzliche Installation auf dem Client. Der InfoPath Designer (hierbei handelt es sich um die 2013er und letzte Version) sieht wie folgt aus:



























Im Folgenden eine Auflistung der verfügbaren Steuerelemente in K2 smartforms und Microsoft InfoPath, wobei bereits zu erkennen ist das aufgrund der nativen Integration von K2 smartforms entsprechend mehr Steuerlemente zur Verfügung stehen.

Verfügbare Steuerelemente/Controls:

K2 smartforms (Version 1.0.6 RC und K2 Control Pack 1 RC) bietet die folgenden Steuerelemente an:
  • Content
  • Label
  • Picture
  • Calendar
  • Check Box
  • Check Box List
  • Choice
  • Data Label
  • Drop-Down List
  • Hyperlink
  • List Display
  • Lookup
  • Multi-Select
  • Picker-Control (Einbindung aller Datenquellen möglich)
  • Radio Button
  • Radio Button Group
  • Radio Button List
  • Rating
  • Rich Text
  • SharePoint Hyperlink
  • Slider
  • Text Area
  • Text Box
  • Button
  • Toolbar Button
  • File Attachment
  • Image Attachment
  • File Attachment with Progress
  • Image Attachment with Progress
  • Table
  • Save as PDF
  • Worklist
  • Activity Instances Chart
  • Activity Instances Grid
  • Report Header
  • User Performance Chart
  • User Performance Grid
  • Workflow Data Grid
  • Workflow Duration Chart
  • Workflow Instances Chart
  • Workflow Instances Grid
  • Workflow References Grid
  • Tabs
  • Sub Forms 

InfoPath bietet die folgenden Steuerelemente an:
  • Text Box
  • Rich Text Box
  • Drop-Down-List
  • Combo Box
  • Check Box
  • Option Button
  • Date Picker
  • Date and Time
  • Multiple Selection
  • List Box
  • Bulleted List
  • Numbered List
  • Plain Text
  • Person/Group Picker
  • External Item Picker
  • Button
  • Picture Button
  • Calculated Value
  • File Attachment
  • Picture
  • Hyperlink
  • Section
  • Optional Section
  • Repeating Section
  • Repeating Table
  • Choice Group
  • Choice Section 


Nutzung von externen Datenquellen:

Wie sieht es mit der >Integration von externen Datenquellen aus, die man an Steuerelemente binden kann um bereits bestehende Daten anzuzeigen oder auch neue Einträge durch Dateneingaben zu erstellen. K2 smartforms kann sich aufgrund der patentierten K2 Smartobjects mit einer Reihe von Line-of-Business-Daten ohne zusätzlichen Programmieraufwand verbinden, wie z.B.
  • SharePoint
  • Active Directory
  • Exchange
  • Office 365
  • Dynamics CRM
  • SQL Server
  • Oracle
  • SAP (setzt K2 connect voraus)
  • Salesforce.com
  • Web Services
  • Custom Assemblies

InfoPath bietet nicht die ganze Flexibilität bei der Nutzung von externen Datenquellen im Gegensatz zu K2 smartforms. Es besteht zwar ebenfalls die Einbindung der K2 Smartobjects. Die Handhabung erfordert jedoch erweiterte manuelle Verwaltung der Zuordnung der entsprechenden Felder bzw. einzelner Operationen. Dies kann sehr schnell zu einer großen Menge an Regeln führen, die erstellt und ggf. angepasst werden müssen. Hierdurch entsteht ein erhöhter Entwicklungssaufwand, der zudem die Wartbarkeit der Anwendung erschwert.


Wiederverwendbarkeit:

Ein wichtiger Aspekt den man bei der Entwicklung von Formularen beachten sollte ist zudem die Wiederverwendbarkeit der Komponenten. Auch hier gibt es wieder Vorteile seitens K2 smartforms. Ein K2 Formular besteht in der Regel aus einer oder auch mehrerer Views. Eine K2 View wird einmal erstellt und kann in allen weiteren K2 Formularen durch einfaches Drag & Drop genutzt werden. Somit kann man in kürzester Zeit die unterschiedlichsten Anwendungen konsistent erstellen.

Deployment:

Die K2 smartforms Formulare werden auf dem K2 Server zur Verfügung gestellt. Info Path Formulare werden in der Regel auf einem SharePoint Server zur Verfügung gestellt. Beide Deployment-Mechanismen sind sehr einfach gehalten, wobei das Deplyoment der K2 smartforms Formulare etwas weniger Zeit in Anspruch nimmt.

Ich hoffe das dass ich einen ersten kurzen Überblick über die beiden Formular-Technologien geben konnte. Im nächsten Beitrag werde ich dann die Unterschiede der beiden Formular-Technologien zur Laufzeit beschreiben. 


Viele Grüße,
Patrick

Fragen können gerne an patricks(at)k2(dot)com gesendet werden.


Mittwoch, 15. Januar 2014

K2 PUBLIC TRAININGS IN 2014

K2 bietet dieses Jahr Public Trainings in unterschiedlichen Regionen (DACH, CIS, Skandinavien) an. Für alle die gerne mehr über K2 erfahren möchten, sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Trainingsdetails:
Die K2 Public Solutions Trainings richten sich an .NET Entwickler und bieten den Teilnehmern eine Einführung in K2 blackpearl und K2 smartforms. Dieser Kurs zeigt Ihnen die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, um prozessorientierte Anwendungen (Code und No-Code) mit der K2-Plattform zu erstellen.

Trainingsdauer:
5 Tage (Montag – Freitag)

Trainingsinhalte:
K2 blackpearl (Tag 1-3) und/oder
K2 smartforms (Tag 4-5)

Voraussetzungen:
Je nach individuellem Hintergrundwissen und Interesse kann die Veranstaltung separat für die ersten 3 Tage mit Schwerpunkt auf K2 blackpearl und/oder für die letzten 2 Tage mit Schwerpunkt auf K2 smartforms gebucht werden.
Überblick der K2 Public Trainings in 2014:
 

SKANDINAVIEN (Sprache: Englisch)
•    17.-21. März 2014 in OSLO, NORWEGEN
•    17.-21. November 2014 in KOPENHAGEN, DÄNEMARK
 

DACH (Sprache: Deutsch)
•    10.-14. März 2014 in MÜNCHEN, DEUTSCHLAND
•    10.-14. November 2014 in KÖLN, DEUTSCHLAND
 

CIS (Sprache: Russisch)
•    24.-28. März 2014 in MOSKAU, RUSSLAND
•    24.-28. November 2014 in MOSKAU, RUSSLAND
 

Enthaltene Leistungen:
Cloud-basierte Trainingsumgebung, K2 Trainingsleiter, Kaffee/Tee, Erfrischungen und Mittagessen.

Reservierung und Buchung:
Bitte schicken Sie eine E-Mail an K2NE@K2.com für ein formelles Angebot oder Buchung. Bitte teilen Sie uns die Namen und die Anzahl der Teilnehmer beim Anfordern mit. Bei der Buchung stellen wir Ihnen Informationen zur Verfügung, über die genaue Anschrift des Kurses sowie über Hotels in der Nähe bereit.
Bitte beachten Sie, dass wir uns das Recht vorbehalten, Trainingskurse mit weniger als 10 Anmeldungen 2 Wochen vor Kursbeginn zu stornieren.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte ebenfalls K2NE@K2.com

Dann viel Spaß und die besten Grüße,
Patrick